In der Samtgemeinde Harpstedt bereitet sich auch die CDU auf die Kommunalwahl im September vor. Es gebe schon erste Gespräche mit möglichen Kandidatinnen und Kandidaten.
Hartmut Post
HARPSTEDTAm 12. September stehen in der Samtgemeinde Harpstedt die Kommunalwahlen an. Wie dieCDUsich darauf vorbereitet und welche Ziele sie verfolgt, erklärt Ortsvereins-VorsitzenderHartmut Post.
„Normalerweise sind wir um diese Zeit eine ganze Ecke weiter“, sagt Hartmut Post, der seit 30 Jahren CDU-Vorsitzender in Harpstedt ist und daher schon einige Kommunalwahlen mitgemacht hat. Doch die coronabedingten Einschränkungen ließen derzeit nicht viel zu. „Wir würden gerne eine Mitgliederversammlung abhalten“, sagt Post, doch wann das möglich sei, könne er noch nicht mit Gewissheit sagen. Entsprechend wolle er auch noch keine Namen nennen von aktuellen Ratsmitgliedern, die weitermachen oder aufhören wollen. „Aber so gut wie alle haben signalisiert, dass sie sich weiter engagieren möchten“, freut sich der CDU-Vorsitzende über die Rückmeldung aus den Räten.
In drei Mitgliedsgemeinden hat die CDU Listen, im Flecken Harpstedt sowie in Groß Ippener und Kirchseelte. „Die Gemeinden stellen ihre Kandidaten selbst auf. Das klappte bisher immer ganz gut“, versichert Post. Es gebe natürlich einen Austausch mit dem Ortsverein, „aber wir lassen denen freie Hand“.
Wünschen würde sich der Vorsitzende mehr Frauen, die sich für die CDU engagieren. „In der Fraktion im Samtgemeinderat haben wir im Moment keine Frau dabei. Das ist schade“, bedauert er. Insgesamt sitzen im Samtgemeinderat aktuell nur vier Frauen, dazu kommen 23 Männer. Besser sei man da in Dünsen aufgestellt, wo Post Bürgermeister ist. Auf elf Ratsmitglieder kommen dort immerhin vier Frauen.
Auch die Altersstruktur sei verbesserungswürdig, findet der CDU-Vorsitzende. „Die Räte müssen verjüngt werden. Ich würde mich freuen, wenn wir möglichst viele junge Leute für die Kommunalpolitik gewinnen könnten.“
Bürgermeister aufstellen
Einen Bürgermeisterkandidaten will die CDU gerne wieder aufstellen. „Wir haben aktuell mit Herwig Wöbse einen ganz guten Samtgemeindebürgermeister. Einen besseren können wir nicht finden“, meint Post. Dementsprechend wolle man den 54-Jährigen wieder unterstützen.
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